Abnehmen an den Oberschenkeln – Reiterhosen loswerden ohne Diätstress

Dicke Oberschenkel, scheuernde Haut beim Gehen, Reiterhosen, die so jede Hose zum Problem machen. Viele Menschen kennen dieses Gefühl. Besonders Frauen leiden häufig unter hartnäckigen Fettdepots an den Oberschenkeln, selbst wenn sie insgesamt schlank sind. Was oft als rein kosmetisches Problem abgetan wird, hat in Wahrheit einen tieferliegenden, sehr ernsten Hintergrund: Die Fettverteilung an den Oberschenkeln ist ein deutliches Signal unseres Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Cellulite, Bindegewebsschwäche oder hartnäckige Fetteinlagerungen entstehen nicht zufällig – sie sind oft Ausdruck hormoneller Dysbalancen, chronischer Übersäuerung, Entzündungsprozesse im Gewebe oder einer langfristigen Überlastung durch Stress, Ernährung und Bewegungsmangel. Diese Veränderungen beeinflussen nicht nur unser äußeres Erscheinungsbild, sondern auch unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auf viel tieferer Ebene.

Gleichzeitig hat sich unser Lebensstil in den letzten Jahrzehnten drastisch verändert: Wir sitzen mehr denn je, essen häufiger industriell verarbeitete Nahrungsmittel, sind ständig hormonellen Stressoren ausgesetzt – von Umweltgiften bis hin zu Daueranspannung – und bewegen uns oft zu wenig. All das begünstigt Fettansammlungen genau dort, wo sie am hartnäckigsten sind: an den Oberschenkeln und im Bereich der sogenannten Reiterhosen.

Gute Nachricht für das Abnehmen an den Oberschenkeln

Abnehmen an den Oberschenkeln ist möglich – und zwar ohne Diätstress, ohne ständiges Kalorienzählen oder gefährliche Radikalkuren. Der Schlüssel liegt darin, den Körper ganzheitlich zu verstehen: seinen Stoffwechsel, seine hormonellen Abläufe und seine natürlichen Bedürfnisse. 

Nur wenn Ernährung, Bewegung, Entlastung und Regeneration zusammenspielen, kann der Körper loslassen – nicht nur Fett, sondern auch die Altlasten eines Lebensstils, der ihm nicht gutgetan hat.

1. Dicke Oberschenkel & Reiterhosen – ein wachsendes Problem

Ob beim Blick in den Spiegel oder beim Hosenkauf: Viele Menschen fühlen sich mit ihren Oberschenkeln unwohl. Besonders der Bereich außen an den Oberschenkeln – die sogenannten Reiterhosen – ist für viele ein hartnäckiges Ärgernis. Was jedoch selten offen ausgesprochen wird: Hinter diesen Fettansammlungen steckt oft mehr als bloßes Übergewicht oder mangelnde Bewegung.

Gynoid Fat Distribution – wenn der Körper gezielt Fett speichert

Aus medizinischer Sicht handelt es sich häufig um eine sogenannte gynoid fat distribution – also eine typisch weibliche Fettverteilung, bei der Fett vor allem an Hüften, Po und Oberschenkeln gespeichert wird. Diese Verteilung ist hormonell gesteuert und evolutionsbiologisch sinnvoll, da sie dem weiblichen Körper als Energie- und Schutzreserve dient. Doch unter den Bedingungen unseres modernen Lebensstils kann dieses natürliche Prinzip aus dem Gleichgewicht geraten.

Reiterhosen sind ein sichtbares Symptom für tiefgreifende Stoffwechsel- und Hormonstörungen, die meist über Jahre hinweg unbemerkt entstehen. Häufig liegt eine Östrogendominanz vor – ein Zustand, bei dem das Verhältnis zwischen Östrogen und Progesteron im Ungleichgewicht ist. Dieser Hormonüberschuss fördert die Einlagerung von Fett im gynoiden Muster, hemmt die Fettverbrennung und schwächt gleichzeitig das Bindegewebe. Auch stille Entzündungen, ein dauerhaft erhöhter Insulinspiegel (z. B. durch zuckerreiche Ernährung) oder ein gestörter Lymphabfluss können Reiterhosen begünstigen – sogar bei normalem Körpergewicht.

Fettdepots an den Oberschenkeln sind kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Schutzmaßnahme des Körpers. Früher half es, in Zeiten von Nahrungsmangel zu überleben. Heute reagiert der Körper auf Stress genauso wie auf Hunger und speichert Fett, um sich zu schützen. Wenn zusätzliche Faktoren wie hormonelle Störungen und vor allem Ernährungsfehler dazukommen, kann dieser Schutzmechanismus zum Problem werden. 

Hinzu kommt: Unser moderner Lebensstil liefert den perfekten Nährboden für diese Entwicklung. Bewegungsmangel, langes Sitzen, verarbeitete Lebensmittel, Umweltgifte, chronischer Stress und eine überlastete Leber tragen zusätzlich dazu bei, dass der Stoffwechsel verlangsamt, das Bindegewebe schwächer wird und Fett sich dort festsetzt, wo es am wenigsten gewünscht ist.
 
Reiterhosen sind also kein oberflächliches Problem. Sie sind ein deutliches Warnsignal des Körpers, dass etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist. Wer hier nur oberflächlich ansetzt – mit Diäten oder hartem Training – bekämpft Symptome, aber nicht die Ursachen.

Warum nimmt genau dort das Fett zu?

Die Ursachen für Reiterhosen sind vielschichtig – und haben nur selten etwas mit mangelnder Disziplin oder „Willensschwäche“ zu tun. 

Sitzender Alltag: Langes Sitzen fördert Fettablagerung und schwächt die Durchblutung in Po und Oberschenkeln

Falsche Ernährung: Hochverarbeitete Lebensmittel, Zucker, künstliche Zusätze – all das bremst den Stoffwechsel

Stress & Schlafmangel: Erhöhen Cortisol – ein Hormon, das die Einlagerung von Fett in Beine und Bauch begünstigt

Bewegungsmangel: Ohne gezielte Aktivierung baut der Körper dort keine Muskeln auf – Fett bleibt dominant

Hormonelles Ungleichgewicht: Besonders Östrogene fördern die Einlagerung in der unteren Körperhälfte

All diese Faktoren greifen ineinander und „füttern“ – oft unbemerkt – die Reiterhosen. Wer versteht, wie stark Lebensstil, Hormone und Ernährung hier zusammenwirken, erkennt: Es braucht mehr als Diätversuche. Es braucht ein System, das an der Ursache ansetzt.

2. Warum klassische Diäten beim Abnehmen an den Oberschenkeln nicht helfen – und sogar schaden können

Viele Menschen hoffen, durch strenge Diäten oder Kalorienzählen gezielt an den Oberschenkeln Fett zu verlieren. Doch dieser Ansatz führt selten zum gewünschten Ergebnis. Der Grund: Der Körper entscheidet selbst, wo er Fettreserven abbaut – und gerade an den Oberschenkeln, einem typischen Speicherort für Fett bei Frauen, hält er besonders hartnäckig daran fest. Strenge Diäten können den Stoffwechsel verlangsamen, Muskelmasse abbauen und sogar dazu führen, dass der Körper nach der Diät noch stärker Fett speichert – genau an den Stellen, wo man es loswerden wollte.

Die typischen Diätfallen

Der Körper geht auf Sparflamme: Zu wenig Energie signalisiert „Notstand“ – die Fettdepots werden verteidigt

Jo-Jo-Effekt: Nach der Diät kehrt das Gewicht zurück – oft genau an den Oberschenkeln

Verlust von Muskelmasse: Die wichtige Fettverbrennung sinkt weiter

Essstörungen & Frust: Kalorienzählen zerstört die Intuition – Essen wird zur Belastung

Diese Mechanismen zeigen, warum Abnehmen an den Oberschenkeln nicht mit Verzicht, sondern mit einem nachhaltigen Ansatz gelingen kann.

Abnehmen an den Oberschenkeln mit dem SALOMED Test
Abnehmen an den Oberschenkeln mit SALOMED

3. Intuitives Essen – zurück zur natürlichen Regulation

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Diäten nicht langfristig funktionieren? Der Schlüssel zu einer nachhaltigen Gewichtsregulation liegt nicht in strengen Diätplänen, sondern in der Rückkehr zu einem natürlichen Essverhalten: Intuitives Essen. Ihr Körper hat die Fähigkeit, das richtige Gewicht zu halten, wenn Sie auf seine Signale hören.

Was ist intuitives Essen?

Intuitives Essen bedeutet, auf die natürlichen Bedürfnisse Ihres Körpers zu achten: Essen, wenn Sie Hunger haben, und aufhören, wenn Sie satt sind – ohne sich auf Diät-Apps, Kalorientabellen oder strikte Regeln zu stützen.

Vorteile des intuitiven Essens bei Oberschenkelfett

✔︎ Weniger Heißhungerattacken

✔︎ Mehr Genuss statt Verzicht

✔︎ Langfristige Gewichtsregulation ohne Diätstress

✔︎ Stärkere Verbindung zum eigenen Körpergefühl

✔︎ Automatische Mengenregulierung ohne Zwang

Mit SALOMED unterstützen wir Sie dabei, das richtige Nahrungsmittelangebot für Ihren Körper zu finden. Anhand einer individuellen Blutanalyse zeigen wir Ihnen, welche Lebensmittel Ihr Stoffwechsel besonders gut verwerten kann, um Ihr Wohlbefinden und Ihre Gewichtsregulation zu fördern.

4. Stoffwechsel verstehen & aktivieren – das Fundament für gezieltes Abnehmen

Ein langsamer oder blockierter Stoffwechsel ist häufig der wahre Grund, warum es bei gezieltem Abnehmen, insbesondere an den Oberschenkeln und bei Reiterhosen, nicht zu den gewünschten Veränderungen kommt. Ein gesunder Stoffwechsel sorgt dafür, dass Nährstoffe effizient verwertet und überschüssige Fette abgebaut werden. Wenn dieser jedoch gestört ist, kann es zu einer Ansammlung von Fett an bestimmten Stellen kommen – wie etwa an den Oberschenkeln. Die gute Nachricht ist: Sie können Ihren Stoffwechsel aktivieren und wieder ins Gleichgewicht bringen.

Häufige Stoffwechselblockaden, die den Fettabbau behindern

Es gibt verschiedene Faktoren, die den Stoffwechsel ausbremsen und so die Gewichtsregulation erschweren können. Zu den häufigsten Stoffwechselblockaden gehören:

Insulinresistenz
Insulin ist ein wichtiges Hormon, das den Zuckerstoffwechsel reguliert. Bei einer Insulinresistenz wird der Körper weniger empfindlich gegenüber Insulin, was zu einer schlechten Blutzuckerregulation und verstärktem Fettansatz führt, besonders im Bauchbereich.

Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Die Schilddrüse steuert viele Stoffwechselprozesse im Körper. Bei einer Unterfunktion wird der Stoffwechsel verlangsamt, was oft zu Gewichtszunahme und Schwierigkeiten beim Abnehmen führt.

Mikronährstoffmangel (z. B. Eisen, Vitamin D, B-Vitamine)
Ein Mangel an wichtigen Mikronährstoffen kann den Stoffwechsel negativ beeinflussen und zu Erschöpfung und einer schlechten Fettverbrennung führen. Insbesondere Vitamin D und Eisen spielen eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Stoffwechsels und der Energieproduktion.

Schlafmangel
Schlechter oder unzureichender Schlaf hat einen direkten Einfluss auf die Hormonproduktion und den Stoffwechsel. Zu wenig Schlaf führt zu einer Erhöhung von Stresshormonen und kann den Fettabbau behindern.

Stresshormone (Cortisol)
Anhaltender Stress führt zu einer erhöhten Ausschüttung von Cortisol, einem Stresshormon, das den Fettabbau verlangsamt und besonders die Fettablagerung im Bauch- und Oberschenkelbereich begünstigt.

Die Lösung: Der individuelle SALOMED-Stoffwechsel-Check

Bei SALOMED gehen wir einen anderen Weg: Statt nur auf Kalorien oder allgemeine Ernährungstrends zu schauen, analysieren wir mithilfe unserer eigenen Methode, welche Lebensmittel Ihr Körper besonders gut verwerten kann – und welche ihn eher belasten.

Unsere spezielle Blutanalyse basiert nicht auf der Messung von Hormonen oder Mikronährstoffen, sondern darauf, wie Ihr Körper individuell auf verschiedene Nahrungsmittel reagiert. So finden wir heraus, welche Lebensmittel Ihre Verdauung und Energiegewinnung fördern – und welche eher hemmen.

Individuelle Ernährung statt Einheitsdiät

Basierend auf den Ergebnissen des SALOMED-Checks erhalten Sie einen maßgeschneiderten Plan, der auf Ihre persönliche Stoffwechsellage und Lebensmittelverwertung abgestimmt ist. So aktivieren Sie gezielt Ihren Stoffwechsel – und fördern Fettabbau an den richtigen Stellen, ohne Ihren Körper zu überfordern.

Dr. Stephan Schimpf

Experteninterview: Dr. Stephan Schimpf über Reiterhosen und Oberschenkelfett

Wir sprechen mit Dr. Stephan Schimpf, Ernährungsmediziner bei SALOMED, über dicke Oberschenkel, Reiterhosen – und was wirklich hilft, sie loszuwerden.

Frage 1: Warum nehmen Reiterhosen heutzutage eher zu?

„Unsere Lebensweise hat sich stark verändert. Wir sitzen zu viel, essen zu viel verarbeitetes Essen, und der Körper bekommt kaum noch natürliche Reize. Das Fett an den Oberschenkeln ist wie ein biologisches Sparprogramm – der Körper schützt es aktiv.“

Frage 2: Was hilft konkret beim Abnehmen an den Oberschenkeln?

„Vor allem: Geduld und Wissen. Wer versteht, warum das Fett dort sitzt, kann gezielt dagegen steuern. Wir analysieren Stoffwechsel, schauen auf Hormone, mit dem SALOMED Test auf Ernährung und Alltag – und entwickeln individuelle Strategien.“

Frage 3: Muss man Kalorien zählen?

„Nein. Das führt oft in den Zwang. Viel besser ist es, auf Körpersignale zu hören, emotionales Essen zu verstehen und die Lebensweise umzustellen. Bei SALOMED setzen wir auf Intuition statt Kontrolle.“

Frage 4: Was motiviert Sie persönlich in Ihrer Arbeit?

„Zu sehen, wie Menschen Frieden mit ihrem Körper schließen. Wenn sie merken, dass Veränderung nicht mit Zwang, sondern mit Selbstvertrauen funktioniert – das begeistert mich jeden Tag aufs Neue.“

5. Bewegung neu gedacht – nicht mehr, sondern gezielter

Viele Menschen glauben, dass man stundenlang joggen oder im Fitnessstudio trainieren muss, um gezielt an den Oberschenkeln abzunehmen – insbesondere bei hartnäckigen Reiterhosen. Doch der Schlüssel liegt nicht in der Dauer, sondern in der Qualität und Regelmäßigkeit der Bewegung.

Warum tägliche Bewegung so entscheidend ist

Unser Körper ist evolutionär darauf ausgelegt, sich täglich ausgiebig zu bewegen – und zwar nicht in Form von High-Intensity-Training, sondern durch konstante, moderate Aktivität. Unsere Vorfahren legten im Schnitt 10 bis 15 Kilometer pro Tag zu Fuß zurück, nicht nur bei der Jagd, sondern beim Sammeln, Wandern, Transportieren. Diese natürliche Bewegung hält den Stoffwechsel aktiv, fördert den Fettabbau und reguliert den Hormonhaushalt. Heutiger Bewegungsmangel – vor allem durch sitzende Tätigkeiten – bremst hingegen den Lymphfluss, fördert Wassereinlagerungen und begünstigt Fettansammlungen an Beinen und Hüfte.

Warum Bewegung gezielt sein muss

Es geht nicht darum, mehr zu leisten – sondern klüger zu trainieren: Bewegung sollte die Beinmuskulatur aktivieren, den Lymphfluss anregen und den Körper in einen „Verbrauchsmodus“ bringen. Ideal sind alltagsnahe Impulse, die regelmäßig wiederholt werden, ohne den Körper zu überfordern. Schon tägliches, zügiges Gehen kann erstaunlich viel bewirken – vor allem, wenn es konsequent in den Alltag eingebaut wird.

Die besten Bewegungsimpulse für schlanke Oberschenkel

✔︎ Tägliches Gehen (mind. 30–60 Minuten)
Aktiviert Lymphsystem, Kreislauf und Fettstoffwechsel – am besten an der frischen Luft

✔︎ Beinkräftigung zuhause
Z. B. Ausfallschritte, Kniebeugen, Brücke – kräftigt die Muskulatur und strafft das Gewebe

✔︎ Alltagsbewegung statt Fitnessstudio
Treppen steigen, aktive Pausen, dynamisches Sitzen – fördert kontinuierliche Muskelaktivität

✔︎ Regeneration & Schlaf
Nur im Schlaf baut der Körper um: Ausreichende Erholung ist essenziell für Fettabbau und Muskelaufbau

Ihr persönliches Bewegungsprogramm – einfach und wirksam

Bei SALOMED erhalten Sie ein individuell auf Ihren Alltag und Stoffwechsel abgestimmtes Bewegungsprogramm – mit konkreten Empfehlungen, wie Sie mehr Aktivität in Ihr tägliches Leben integrieren können, ohne ständigen Leistungsdruck oder Fitnesswahn. Kleine Schritte, große Wirkung – genau dort, wo es drauf ankommt.

6. SALOMED – Der Wendepunkt für Körper & Selbstwert

Viele Menschen kämpfen jahrelang gegen ihren Körper – mit Diäten, Verzicht, Frust und Selbstzweifeln. Doch was wäre, wenn Sie aufhören könnten zu kämpfen – und stattdessen beginnen, Ihren Körper zu verstehen? Genau hier setzt SALOMED an.

Wir glauben: Ihr Körper ist nicht das Problem – sondern der Schlüssel zur Lösung.

Mit SALOMED gehen Sie den Weg zurück zu einem Körpergefühl, das nicht von Schuldgefühlen, sondern von Selbstvertrauen geprägt ist. Wir zeigen Ihnen, was Ihr Körper wirklich braucht – wissenschaftlich fundiert, individuell ausgewertet und einfach umsetzbar. Keine Wundermethoden. Kein Diätdruck. Sondern ehrliche Veränderung, Schritt für Schritt.

Warum SALOMED für Sie der richtige Weg ist:

✔︎ Medizinische Blutanalyse statt Rätselraten
Wir identifizieren, was Ihr Körper braucht – keine Durchschnittswerte, sondern echte Daten

✔︎ Individuelle Ernährung statt Kalorienpläne
Sie erfahren, welche Lebensmittel Ihnen guttun – für echten Stoffwechsel-Erfolg

✔︎ Ganzheitliche Beratung online
Flexibel, diskret und leicht in Ihren Alltag integrierbar – kein Stress, kein Druck

✔︎ Nachhaltige Veränderung statt Diätversprechen
Sie entwickeln neue Routinen, die bleiben – ohne Jo-Jo-Effekt, ohne Verzicht

Fazit: Schluss mit Frust – starten Sie Ihre Veränderung jetzt

Reiterhosen, hartnäckige Oberschenkel, Frust beim Blick in den Spiegel – das alles hat Ursachen, die tiefer liegen als nur Ernährung oder Bewegung.

Die gute Nachricht: Mit SALOMED erkennen Sie endlich, was Ihrem Körper wirklich im Weg steht – und wie Sie gezielt, wissenschaftlich fundiert und ohne Diätdruck neue Ergebnisse erreichen.

Abnehmen an den Oberschenkeln – nicht noch ein Versuch. Sondern Ihr Wendepunkt.

Was kostet der SALOMED Test?

Gesamtpreis: € 299,-
  • Analyse von 70 Lebensmitteln
  • Laborkosten inklusive
  • Persönliche E-Mail-Betreuung durch Dr. Stephan Schimpf
  • Direkter Kontakt bei Fragen jederzeit möglich

Österreich

  • Blutprobe im Set an unser Partnerlabor in Villach senden
  • Oder direkt zur Blutabnahme in Wien, Linz, Salzburg oder Villach

Deutschland

  • Blutprobe an unser Partnerlabor in München senden
  • Optional: Blutabnahme im Labor am Marienplatz, München

Luxemburg

  • Sie erhalten eine Überweisung an Laboratoires Réunis

Schweiz

  • Versand der Blutprobe im Set an unser Labor in Villach, Österreich